Nied
Allgemeines:Wer als Einheimischer oder Tourist von diesem Stadtteil erzählt, der meint höchstwahrscheinlich Alt-Sachsenhausen mit seinen Gassen und Gaststätten. Besonders Nachtschwärmer zieht es in das Vergnügungsviertel mit seinen vielen Kneipen, Bars und Discos. Weit über Deutschlands Grenzen hinaus hat die Sachsenhäuser Museumsmeile Berühmtheit erlangt. In ihren Gartenanlagen laden idyllische oder mondäne Cafés und Restaurants zum Pausieren ein. Das kilometerlange begrünte Mainufer mit atemberaubendem Blick auf die Hochhaus-Skyline ist an sich schon eine Attraktion. Besonders bei schönem Wetter herrscht Hochbetrieb. Als Einkaufsparcour präsentiert sich die Schweizer Straße zwischen Main und Textorstraße. Es dominieren kleinere Boutiquen, Gourmetläden und Geschäfte für den täglichen Bedarf. Ausgesprochen interessant ist Sachsenhausen für Kneipengänger und Liebhaber guten Essens. Die Altstadt rund um die Klappergasse ist Anziehungspunkt für Touristen und Auswärtige. Der Bereich rund um die Schweizer Straße beherbergt zahlreiche Orte gehobener Gastronomie, aber auch Szenetreffs und trendige Cafés.
Besonderheiten: Zahlreiche Museen liegen wie auf eine Perlenkette aufgereiht, beispielsweise das Städel Museum, das Deutsche Filmmuseum, das Liebighaus, das Museum für Angewandte Kunst und das Museum für Weltkulturen. Entlang des Mains liegen am so genannten Museumsufer 13 Museen, darunter das Städel, eines der bedeutendsten und bekanntesten Kunstmuseen Deutschlands. Der Eiserne Steg: Eine Fußgängerbrücke, die die Frankfurter Altstadt mit dem Stadtteil Sachsenhausen verbindet. Die Sachsenhäuser Warte ist als spätgotischer Wehrturm ein übrig gebliebenes Stück der Frankfurter Landwehr und zählt zu den vier verbliebenen Frankfurter Warttürmen. Main Plaza, Wohngebäude seit 2001, 88 m hoch. Der erstmals 1867 und in seiner heutigen Form 1931 errichtete Goetheturm ist mit 43 Metern eines der höchsten Holzgebäude Deutschlands. Er steht am Sachsenhäuser Rand des Frankfurter Stadtwaldes auf dem Hochufer des Mains. Der Kuhhirtenturm mit dem Kuhhirtentor ist ein weiterer erhaltener Teil der Frankfurter Stadtbefestigung.
Infrastruktur: In 10 Minuten zu Fuß ist Sachsenhausen von der City aus erreichbar. Durch den öffentlichen Nahverkehr mit U- und S-Bahn ist der Stadtteil gut an das Stadtgebiet angeschlossen
Besonderheiten: Zahlreiche Museen liegen wie auf eine Perlenkette aufgereiht, beispielsweise das Städel Museum, das Deutsche Filmmuseum, das Liebighaus, das Museum für Angewandte Kunst und das Museum für Weltkulturen. Entlang des Mains liegen am so genannten Museumsufer 13 Museen, darunter das Städel, eines der bedeutendsten und bekanntesten Kunstmuseen Deutschlands. Der Eiserne Steg: Eine Fußgängerbrücke, die die Frankfurter Altstadt mit dem Stadtteil Sachsenhausen verbindet. Die Sachsenhäuser Warte ist als spätgotischer Wehrturm ein übrig gebliebenes Stück der Frankfurter Landwehr und zählt zu den vier verbliebenen Frankfurter Warttürmen. Main Plaza, Wohngebäude seit 2001, 88 m hoch. Der erstmals 1867 und in seiner heutigen Form 1931 errichtete Goetheturm ist mit 43 Metern eines der höchsten Holzgebäude Deutschlands. Er steht am Sachsenhäuser Rand des Frankfurter Stadtwaldes auf dem Hochufer des Mains. Der Kuhhirtenturm mit dem Kuhhirtentor ist ein weiterer erhaltener Teil der Frankfurter Stadtbefestigung.
Infrastruktur: In 10 Minuten zu Fuß ist Sachsenhausen von der City aus erreichbar. Durch den öffentlichen Nahverkehr mit U- und S-Bahn ist der Stadtteil gut an das Stadtgebiet angeschlossen
