Nieder - Eschbach
Allgemeines: Nieder-Eschbach ist viel, viel älter als die Stadt Frankfurt am Main, steinzeitliche Funde lassen auf eine Besiedlung mindestens ab der Zeit um 6000 v. Chr. schließen.Der Stadtteil ist der einzige in Frankfurt, der eine eigene Städtepartnerschaft pflegt, nämlich mit dem französischen Deuil-la-Barre. Nieder-Eschbach wird durch seinen Kontrast von dörflichem Kontrast und einem großem Gewerbegebiet ausgemacht. Die neuen Teilen sind durch Siedlungen mit Reihenhäusern oder Einfamilienhäusern, welche von Feldern und Pferdekoppeln umgeben sind, geprägt. Eine Reihe von Gaststätten und Geschäften beleben den Kern von Nieder-Eschbach. An der Grenze zu Bonames befinden sich in dem Niedereschbacher Gebiet Großmärkte, die Kunden aus aller Welt haben. Am nördlichen Ortsrand befindet sich ein Sportzentrum mit einem Freibad, Tennishallen und Rollschuhbahnen für die nötige Beschäftigung.
Besonderheiten: In den Quell Gräben der sogenannten Honigwiesen südöstlich des Ortskerns finden sich Tierarten wie Wasserspitzmaus und Grasfrosch. Der Zugang zu den Honigwiesen ist die einzig verbliebene Furt Frankfurts. Im ebenfalls südöstlich gelegenen Pfingstwald findet man eine eingefasste Wasserstelle, den Wald Sprudel.
Infrastruktur: In 20 Minuten gelangt man mit der U-Bahn in die Innenstadt. Mit dem Auto ist man über eine Umgehungsstraße gut an das Autobahnnetz angebunden.
Besonderheiten: In den Quell Gräben der sogenannten Honigwiesen südöstlich des Ortskerns finden sich Tierarten wie Wasserspitzmaus und Grasfrosch. Der Zugang zu den Honigwiesen ist die einzig verbliebene Furt Frankfurts. Im ebenfalls südöstlich gelegenen Pfingstwald findet man eine eingefasste Wasserstelle, den Wald Sprudel.
Infrastruktur: In 20 Minuten gelangt man mit der U-Bahn in die Innenstadt. Mit dem Auto ist man über eine Umgehungsstraße gut an das Autobahnnetz angebunden.

